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Wildes Land Trockenfutter [Teil 1] - Lamm

Die Vorstellungsrunde des Hundefutters geht weiter – da ich nun schon zwei Mal Nassfutter vorgestellt habe, ist es nun aber der Zeit euch auch zum ersten Mal ein Trockenfutter vorzustellen. Nassfutter ist ja unser Hauptfutter aber in unseren Monatspaketen gibt es auch immer min. 1 Kg Trockenfutter, sodass die Hunde eben immer wieder auch davon fressen.

 

Anfangs war ich wirklich skeptisch ob der Wechsel klappt – nicht wegen der Verdauung oder so, sondern einfach weil Nassfutter ja meist so gut ankommt, dass das Trockenfutter dann stehen gelassen wird. Dies ist aber nicht der Fall – Smilla und Finn lieben das Trockenfutter von Wildes Land. Wir nutzen es auch als Leckerchen für unterwegs weil die Brocken eine tolle Größe und Form haben.

 

Heute stelle ich euch also die Nr. 1 vor – Lamm mit Reis und Wildkräutern. Wenn man die Tüte aufmacht, kommt einem schon ein sehr angenehmer Geruch entgegen. Wer uns schon länger verfolgt, weiß wie empfindlich ich bei Hundefutter bin und das diese Aussage ein wirklich großes Kompliment ist. Die Brocken sind kleine Taler etwa 1,5x1 cm groß. Eine Gute Größe egal wie groß der Hund ist. Für die beiden Bulldoggen perfekt, denn sie kauen brav. Obwohl Finn schafft es auch sie im Ganzen zu schlucken, aber der ist ja auch Schluckspecht Nr. 1 und kauen ist oft keine Option.

 

Wie bei allen Trockenfuttersorten von Wildes Land wird auf Gluten verzichten und auf einen hohen Fleischanteil geachtet. Es ist Hypoallergen, weil lediglich eine Proteinquelle verwendet wird - in diesem Fall Lamm.

 

Die verwendeten Wildkräuter unterstützen wichtige Organe, wie die Leber, Blase und Nieren, das Verdauungssystem und sind gut für den Kreislauf.

 

Wir weichen bei der Fütterungsempfehlung etwas von den Empfehlungen ab. Smilla bekommt etwas mehr als empfohlen und Finn etwas weniger. Wir haben anfangs ausprobiert und für uns die perfekte Menge feststellen können. Smilla bekommt ca. 100g/Mahlzeit und Finn kommt mit 85g/Mahlzeit perfekt aus. Der kleine Kerl wiegt zwar mehr als unser Fräulein Smilla aber er hat einen ganz anderen Stoffwechsel und neigt eher dazu zu dick zu werden. Smilla hingegen ist wie ein Marathonläufer, total drahtig und nimmt schon ab wenn sie mal 2 Tage lang minimal weniger Futter bekommt. Solltet ihr das Futter ausprobieren, haltet euch zunächst an die Empfehlungen auf der Rückseite der Verpackung und tastet euch dann eben ran. Ich schätze bei vielen Hunden ist die Empfehlung genau richtig.

 

Ich habe auch immer das Gefühl, dass das Trockenfutter mehr sättig als das Nassfutter. Aber ich glaube das ist Schwachsinn. Wir füttern ja eh wie oben erwähnt immer mal Nass, mal Trocken, wie es einfach grad passt. Es gibt kein wirkliches System. Außer wir sind mit den Hunden unterwegs, dann bevorzugen wir eindeutig das Trockenfutter – es ist nun mal einfacher zu handhaben!

 

Quelle: Wildes Land
Quelle: Wildes Land

Und zum Schluss nochmal die Details, die ihr so auch auf der Homepage von Wildes Land finden könnt:

 

Zusammensetzung:

 

Frisches Lammfleisch (20%), getrocknetes Lammfleisch (20%), Reis (20%), Erbsen (12%), Hühnchenöl, Bohnen, Leinsamen (3%), Rübenmark, Bierhefe, Meeresalgen (0,3%), Fructo-Oligosaccharide (FOS 0,2%), Mannan-Oligosaccharide (MOS 0,2%), Yucca-Extrakt (0,03%), Mariendistel (0,02%), Löwenzahn (0,02%), Hibiskus (0,016%), Hagebutte (0,002%), Rosmarin (0,001%).

 

Analytische Bestandteile:

 

Rohprotein 27,00%

Rohfett 17,00%

Rohasche 7,50%

Rohfaser 2,50%

Feuchtigkeit 8,00%

Kalzium 1,40%

Phosphor 1,10%.

 

Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe:

 

Vitamin A (19.500 IE), Vitamin D3 (1.300 IE), Vitamin E [t. r. alfa toc. Acet.] (160 mg), Kupfersulfat-Pentahydrat (59 mg), Eisenkarbonat (62 mg), Manganoxid (77 mg), Zinksulfat-Monohydrat (187 mg), Kaliumjodid (4,85 mg), Sodiumselenit (0,329 mg) .
Spurenelemente: Kupfer (15 mg), Eisen (30 mg), Mangan (60 mg), Zink (67 mg), Jod (3,7 mg), Selen (0,15 mg).

 

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